Die Innovationskraft von Kollegen und Teams entfesseln

Die Herausforderungen heutiger Unternehmen können nur mit Ideen, Mut und Engagement bewältigt werden. Das kreative Potenzial der Mitarbeiter ist gefragt – aber wie nutzen wir als Unternehmen diese wertvolle Ressource? Durch Kollegen, die in die Rolle eines Innovation Facilitator schlüpfen. Ausgestattet mit modernen Werkzeugen der systematischen Kreativität und Innovation unterstützen solche Moderatoren ihre KollegInnen beim Entwickeln neuer Lösungen. Durch unsere fünftägige Ausbildung in der Workshop-Moderation werden Sie zu einem Möglichmacher. Mit den Werkzeugen der Ausbildung gewappnet können sie sofort mit den ersten Innovationsworkshops im eigenen Unternehmen loslegen – und die Innovationskraft der Menschen um Sie herum entfesseln.

MEHR KOLLABORATION UND MEHR IDEEN SIND GEFRAGT?

BISHERIGE WORKSHOPS SIND OFT ZÄH UND WENIG ERGIEBIG?

SIE WOLLEN VON EXTERNER MODERATION UNABHÄNGIG SEIN?

Wie bereits viele Kolleginnen und Kollegen habe auch ich die Ausbildung zum Innovation Facilitator genießen dürfen. Innerhalb einer Woche haben wir mit Hilfe des Systematic Creative Thinking gelernt, Innovationsworkshops zu planen und durchzuführen. Unsere Teilnehmergruppe ist zu einem coolen Team zusammengeschweißt worden und wir hatten großen Spaß beim Üben der Moderation in lockerer, konstruktiver Atmosphäre. Besonders beeindruckt hat mich die große Anzahl von Ideen dank dem gezieltem Einsatz von Kreativitätstechniken. Ich gehe mit einem guten und sicheren Gefühl zurück in mein Unternehmen, um hier zukünftig Workshops und Innovationsprozesse zu begleiten.

Moritz Heetlage, Innovationsmanager, Pöppelmann GmbH & Co. KG

Die Ausbildung zum „Innovation Facilitator“ vermittelt in überragender Weise wertvolles Moderatoren Know-how, indem sie Theorie und Praxis perfekt miteinander verbindet. Jeder Teilnehmer moderierte einen eigenen Ideenworkshop und war bei den Workshops der anderen Teilnehmer dabei. Durch die vielen Übungsmöglichkeiten verfestigte sich das erlernte Wissen enorm. Am Ende lag eine spürbare Sicherheit vor, künftig Ideenworkshops auch alleine erfolgreich moderieren zu können. Die Ausbildung hat wertvolles, perfekt in die Berufspraxis umsetzbares Wissen vermittelt, und auch noch viel Spaß gemacht. Ich empfehle sie jedem, der in seinem Unternehmen qualifiziert Innovationsworkshops durchführen möchte.

Hristo Hristov, MTU Aero Engines AG, Innovation Manager

Die Ausbildung ist die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis. Zu meinen Highlights gehört die eigenständige Planung und Durchführung einer Workshop-Moderation. Hier konnten wir anhand von realen Fragestellungen aus der Praxis die erlernte Systematic Creative Thinking Methode anwenden und diverse Kreativitätstechniken ausprobieren. Der Austausch in der Gruppe, das konstruktive Feedback unserer Trainer und die zahlreichen Tipps aus der Praxis waren sehr wertvoll und inspirierend. Und durch die Aufteilung in einen virtuellen und in einen physischen Teil fühle ich mich für die Durchführung von Innovationsworkshops sowohl in Präsenz als auch virtuell bestens vorbereitet.

Christina Stadler, Innovationsmanagerin, HAWE Hydraulik SE

Die Ausbildung in der Workshop-Moderation hat mir wertvolle Impulse für die Planung, Durchführung und Nachbereitung von Workshops gegeben! Neben den sehr anschaulichen Theorie-Inhalten hat mir besonders gefallen, dass wir die Werkzeuge und Methoden direkt ausprobieren und mit dem Trainer unsere Erfahrung daraus diskutieren konnten, und auch ausführlich Feedback bekamen. Durch das dynamische Format konnten wir außerdem auf die konkreten Bedürfnisse der Teilnehmergruppe eingehen. So konnte ich die Inhalte direkt auf die Arbeitsweisen unserer Organisation beziehen und gleich nach der Schulung loslegen.

Elisabeth Springmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleiterin, FfE

Moderation bedeutet Führung. Sie schaffen mit einem Innovationsworkshop einen strukturierten Rahmen für Kreativität. Dank unserer Ausbildung führen Sie Gruppen von Experten mit Sicherheit und Selbstbewusstsein zu neuen Lösungen. Auch die theoretische Grundlage ist solide: Die Systematic Creative Thinking (SCT) Methode vereint psychologische Modelle der Kreativitätsforschung mit modernen Ansätzen der nutzerzentrierten Innovation (vor allem Design Thinking). Nach der Ausbildung können Sie Teams und Arbeitsgruppen von einer Herausforderung bis zum detaillierten Lösungsansatz begleiten. Egal welches Thema: Die Methoden funktionieren und die Moderation geht locker von der Hand.

Die Ausbildung ist für Fach- und Führungskräfte interessant, die ihre Teams bei der Arbeit an Innovation unterstützen möchten. Genauso profitieren Trainer und Berater von unserem erprobten Handwerkszeug, ebenso wie alle, die Meetings, Besprechungen, Workshops und Diskussionen mit Fokus auf Ideen und Innovation moderieren möchten.

Eine Ausbildung für Workshop-Moderation bei Ihnen im Unternehmen gestalten wir flexibel und individuell: digital oder in Präsenz, mit 6 bis 12 TeilnehmerInnen. Das Standardmodul umfasst 5 Tage mit einem Trainer und maximal 6 TeilnehmerInnen. An diesem Modul orientieren sich auch unsere jährlichen, offenen Termine, in denen Sie Workshop-Moderation von der Pike auf lernen können. Schauen Sie dafür gerne in unsere Veranstaltungen.

Eine umfassende und praxisnahe Ausbildung zur Workshop-Moderation – für mehr Innovation, Kollaboration und Kreativität.

Methodisch vielseitig und in der Praxis erprobt.

Anwendbar für jede Branche und jedes Thema.

Basiert auf 10 Jahren Ausbildungserfahrung.

Wissenswertes zur Ausbildung für Workshop-Moderation:

Der Begriff Moderation beschreibt die Begleitung von Gruppen bei der Arbeit und Diskussion und deckt damit ein weites Feld ab. Im Englischen gibt es einen weiteren Begriff, der etwas spezifischer ist: Facilitation. Hierbei geht es nicht nur um Gesprächsmoderation, also die Führung einer Diskussion, sondern das „Ermöglichen“ von effektiver, also zielgerichteter Arbeit. Ein solcher Facilitator oder Moderator greift durch die Vorgabe von Arbeitsprinzipien, Werkzeugen und Prozessen stärker in den Arbeitsablauf der Gruppe ein. Inhaltlich bleiben Facilitator neutral, führen die Gruppe aber auf methodischer Ebene stark und eng.

Das Resultat kann verblüffend sein. Viele Workshops und Meetings sind von wiederkehrenden, langgezogenen Diskussionen geplagt. Gerade bei Innovationsworkshops kann das die Bemühungen zunichte machen, weil es am Ende um konkrete Resultate geht, nicht um netten Austausch und Diskussion. Durch eine strikte Workshopmoderation bekommt die Gruppe der Anwesenden Fokus und Orientierung. Der Prozess erzwingt quasi Ergebnisse mit einem ausreichenden Detailgrad für die weitere Bearbeitung. Egal welches Thema und welche Gruppe: Mit gelungener Facilitation kann ich sicherstellen, dass wir Ideen entwickeln und ausarbeiten. Wichtigste Voraussetzung ist eben die methodisch sichere Moderation – und damit die Person, die in die Rolle des Innovation Facilitator schlüpft.

Wir stützen uns hauptsächlich auf das Systematic Creative Thinking (SCT) und dazu passende Denkwerkzeuge. Die Methode haben wir eigens entwickelt, entspricht aber in großen Teilen dem älteren Creative Problem Solving (CPS). Dieser Ansatz stammt aus der Kreativitätsforschung (einem Teilbereich der Psychologie) und ist im Umfeld der University at Buffalo entstanden. CPS war von Anfang stark auf die Durchführung von Meetings und Workshops fokussiert, ist aber teilweise noch zu wissenschaftlich und dadurch unnötig komplex. Außerdem wollten wir Elemente des Design Thinking aufgreifen, das als Projektmethode nicht im vollen Umfang für Workshops sinnvoll ist, aber sehr wirkungsvolle Impulse einbringen kann.

Der Kreativprozess hinter dem SCT-Modell verleiht unseren Innovationsworkshops Struktur und Wirkung. Daher nutzen wir es auch als Basis für unser Ausbildungsprogramm. Die Denkwerkzeuge, die zum Einsatz kommen, sind eine Mischung aus altbekannten Methoden wie Brainstorming und Brainwriting, weniger bekannten Bausteinen der Kreativitätsforschung wie Teleskop-Methode und Netz der Abstraktion, und eigenes entwickelten Vorgehensweisen wie Proto-Case. Nichts davon ist jedoch in Stein gemeißelt. Die gesamte methodische Struktur ist offen für die Integration anderer Elemente und Werkzeuge.

Die kurze Antwort auf die zweite Frage ist: ja und nein. Natürlich können wir, abhängig von Anspruch und Zielsetzung, auch in zwei Tagen viel erreichen. Unser Anspruch ist aber: Wenn Sie in unsere Ausbildung kommen, sind Sie danach in der Lage, sicher und selbstbewusst einen kompletten Innovationsworkshop zu moderieren. Das ist in nur zwei Tagen schwer erreichbar. Sehr erfahrene Moderatoren können auch nach zwei Tagen Training in die Moderation von Innovationsworkshops einsteigen. Und wir führen mit Kunden auch vereinfachte Moderationsschulungen durch, die keine fünf Tage brauchen. Aber für anspruchsvolle Innovationsworkshops braucht es nicht nur Wissensvermittlung, sondern auch Anwendung des Gelernten.

So haben sich die fünf Tage als Standard etabliert. Die ersten zwei Tage beschreiben wir gerne als „Druckbetankung“. Wir stellen die Methoden und Werkzeuge vor und wenden alles auf ein echtes Thema aus dem Teilnehmerkreis an. Dabei gehen wir in die Moderation, die Auszubildenden lernen durch Beobachtung. Wir wiederholen dann alles gemeinsam und planen für die kommenden drei Tage Übungsmoderationen. Jeder in der Gruppe führt, alleine oder im Tandem, an einem der folgenden Tage einen kurzen Übungsworkshop durch. Und da jeder Teilnehmende auch an diesen Übungsworkshops teilnimmt, durchlaufen alle gemeinsam vier Workshops. Danach können unsere TeilnehmerInnen die Inhalte im Schlaf runterbeten, wie man so schön sagt. Und damit eben auch einen Innovationsworkshop unter realen Bedingungen durchmoderieren, von Anfang bis Ende.

Ja, wir machen Ausbildungen zur Workshopmoderation auch digital, und es funktioniert. Und nein, Kreativität braucht nicht unbedingt Präsenz, auch wenn uns das viele Kunden mit viel Überzeugung gerne erzählen. Bitte nicht falsch verstehen: Gruppenarbeit macht in Präsenz oft mehr Spaß, geht leichter von der Hand, bringt viel Austausch in den Pausen mit sich, und bleibt dadurch oft stärker in Erinnerung. Insofern ist ein Präsenz-Workshop eigentlich immer die bessere Lösung. Aber in einer zunehmend digitalen, globalen Welt spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Vor allem die zeitliche und örtliche Verfügbarkeit aller Teilnehmenden ist ein kritischer Punkt. Wenn wir oft digital zusammenarbeiten, dann sollten wir natürlich auch üben, digitale Workshops zu moderieren.

In unseren offenen Terminen sind wir daher schon dazu übergangen, beides zu kombinieren. Wir starten mit zwei digitalen Tagen für die Basis und treffen uns dann für dreieinhalb Tage in Präsenz. So haben wir beide Perspektiven vereint. Bei internen Ausbildungen sprechen wir über Sinn und Unsinn einer digitalen Durchführung. Wir haben mit verschiedenen Formaten Erfahrung und schildern ganz offen und ehrlich unsere Sichtweise.

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