Gemeinsam innovative Lösungen entwickeln

Neue Lösungen auf Knopfdruck? Geht! Mit einem gut vorbereiteten, professionell moderierten Innovationsworkshop. Statt langgezogener Diskussion und wenig Output liefern unsere Workshops Antworten auf zentrale Fragestellungen, Unmengen an Ideen und konkrete Lösungsansätze mit Handlungsoptionen. Unsere Innovationsworkshops funktionieren für ganz unterschiedliche Themen: Technische Entwicklung, Geschäftsmodellinnovation oder Themen aus HR und Marketing. Gemeinsam mit uns entwickeln Sie passende, anwendbare Lösungen.

ZU WENIG ZEIT UND RAUM FÜR KREATIVITÄT IM TAGESGESCHÄFT?

DIE EIGENE EXPERTISE VERSPERRT DIE SICHT ÜBER DEN TELLERRAND?

IDEEN WERDEN ZERREDET STATT WEITERENTWICKELT?

Unser zweitägiger Innovationsworkshop zur Produktentwicklung unter der Leitung von creaffective war definitiv ein Erfolg. creaffective ermöglichte einem sehr stark durchmischten Team, mit internen und externen Beteiligten, ein gemeinsames Verständnis der anstehenden Herausforderung. Im Anschluss entwickelten wir eine große Anzahl an Ideen, einige davon sehr kreativ und hochwertig. Am beeindruckendsten und am wichtigsten aber war: creaffective führte die Gruppe am Ende der zwei Tage zu einem echten, greifbaren Ergebnis.

André Stoppelenburg, Sartorius Intec, Vice President Marketing

Durch Veränderung im Markt entstanden große Chancen für unseren Vertrieb – neue Strukturen und Workflows vorausgesetzt. In einem mehrtägigen, digitalen Workshop kamen die Verantwortlichen unserer Niederlassungen zusammen. Dank der Vorbereitung und Moderation von creaffective konnten wir die verschiedenen Perspektiven hören, aufnehmen und zusammenführen. So haben die Verantwortlichen ein gemeinsames Verständnis der Herausforderung erlangt, Handlungsoptionen ausgearbeitet und nächste Schritte abgeleitet – die jetzt gemeinsam gegangen werden.

Jonathan Gysel, International Sales Manager Automotive, TUNAP

Oft kommt Innovation im Tagesgeschäft zu Kurz. Ständiges „Ja, aber…“ bügelt über die meisten Ideen, bevor deren Potenzial überhaupt eine Chance hatte. Und für das, was übrig bleibt, fehlen dann Zeit und Ressourcen. Ein Innovationsworkshop schafft mit wenig Aufwand den sicheren Raum für kreatives Arbeiten. Zusammen mit methodischer Begleitung und den richtigen Kollegen erarbeiten Sie gemeinsam erfolgreich Innovation. So sichern Sie die Innovationskraft Ihres Unternehmens und halten die Konkurrenz dauerhaft auf Abstand.

Ein Innovationsworkshop besteht aus:

  • Bis zu 12 Ideen- und Inputgebern aus Ihrem Unternehmen
  • Einem erfahrenen Moderator von uns
  • Einem systematischen Prozess, der Gruppen zu neuen Lösungen führt
  • Klar definierte Herausforderungen, die wir gemeinsam mit Ihnen herausarbeiten
  • 60+ Ideen pro Herausforderung
  • Spaß, Austausch und wertvollen Erkenntnissen!
Kreativworkshop Post-its

Verlässliche Prozesse und erfahrene Moderatoren – von der Klärung über das Methodendesign bis zum Workshop selbst.

Jedes Jahr über 100 erfolgreiche Workshops.

Ein breiter Werkzeugkasten für jede Situation.

Pragmatische Ansätze für systematische Kreativität.

Fragen und Antworten rum um Innovationsworkshops:

Am wichtigsten ist die Aufbereitung des Themas. Es ist sehr verlockend, das Thema komplett auf die Workshoptage zu schieben – besonders bei sehr komplexen Herausforderungen. Aber je intensiver die Vorbereitung, umso effektiver können wir die Zeit im Workshop nutzen. Und keine Sorge: Vor dem Beginn unserer Begleitung darf das Thema durchaus noch kompliziert oder komplex sein. Wir unterstützen Sie bei der Analyse und Aufbereitung.

Die Gruppengröße in einem Workshop beeinflusst Dynamik und Arbeitsfähigkeit. Damit eine gewisse Dynamik aufkommt, besonders bei der Ideenentwicklung, sollten es schon vier bis fünf Personen sein. Die Obergrenze liegt unserer Erfahrung nach bei 12 Personen. Sind es mehr, sinkt die Wirkung der Moderation, weil viel Unruhe in die Gruppe kommt. Arbeit im Plenum, also in der Gesamtgruppe, wird dann zäh und ermüdend. Denkbar sind aber auch mehrere Moderatoren bei großen Gruppen. Wir haben schon bis zu 150 Personen durch Großworkshops begleitet.

Ja, Brainstorming kann eine Rolle spielen, weil es nach wie vor ein gutes Werkzeug für die Entwicklung von Ideen ist – sofern es richtig eingesetzt wird! Ohne die Prinzipien der systematischen Kreativität (ein Forschungsbereich der Psychologie, der seine Anfänge in den 1950er Jahren hat) macht Brainstorming nicht viel Sinn. Es gibt natürlich noch diverse andere Werkzeuge, auf die wir zurückgreifen. Von der Analyse der Herausforderung über die Entwicklung von Ideen, bis hin zu deren Bewertung und Ausarbeitung: Wir haben immer etwas passendes im Werkzeugkoffer.

Erstmal ist Diskussionsfreude kein Problem. Im Gegenteil, je mehr Beteiligung in einem Innovationsworkshop, desto besser. Ein Hindernis wird es erst, wenn sich jemand kaum bremsen lässt. Die Kreativprozesse und Werkzeuge, die wir einsetzen, sorgen aber bereits für eine stärkere Verteilung der Beteiligung. Sehr aktive TeilnehmerInnen werden eingefangen, eher zurückhaltende Personen können sich mehr einbringen. So entsteht ein Gemeinschaftsgefühl und ein Sinn für Co-Ownership bei den bearbeiteten Themen.

Die meisten unserer Innovationsworkshops dauern ein oder zwei Tage. Manchmal führen wir auch längere Workshops durch, mit drei oder mehr Tagen. Das geht dann aber schon eher in Richtung Design Sprint. Weniger als ein Tag wird schwierig, weil dann kaum Zeit da ist, um sich ausgiebig mit dem Thema zu befassen. Denkbar sind aber natürlich mehrere halbtägige Einheiten zu ein- und demselben Thema. Besonders in Zeiten der digitalen Arbeitsweise funktionieren solche Reihen von Innovationsworkshops auch sehr gut.

Tatsächlich funktionieren Innovationsworkshops auch digital sehr gut. Voraussetzung ist ein funktionierendes digitales Whiteboard. Wir arbeiten oft mit Miro, manchmal auch mit Mural oder Conceptboard. Welche Lösung eingesetzt wird, ist dabei gar nicht so wichtig. Entscheidend ist eine präzise, saubere Vorbereitung. Natürlich fehlt im Digitalen der Austausch zwischendurch in der Kaffeepause. Das müssen wir entweder bewusst einplanen, oder wir nehmen in Kauf, dass nur am Thema gearbeitet wird. Die Kreativprozesse selbst laufen aber digital fast genauso gut wie in Präsenz.

Ja, das wäre sogar der Idealfall. In jedem Innovationsworkshop braucht es eine Person, die an kritischen Punkten verbindliche Entscheidungen treffen kann. Natürlich können sich solche Entscheidungsträger an bestimmten Punkten aus dem Workshop herausnehmen, um die anderen TeilnehmerInnen nicht zu beeinflussen. Das hängt sehr stark vom Beziehungsgeflecht innerhalb der Gruppe und von der Kultur des Unternehmens ab. Aus der Erfahrung können wir aber sagen, dass es ein großer Fehler wäre, die direkt für den Workshop verantwortlichen Personen nicht dabei zu haben.

Ist eine Teilnahme aus verschiedenen Gründen einfach nicht möglich, kann natürlich auch jemand als Stellvertreter teilnehmen. Wichtig ist dann, dass diese Person eine gewisse Entscheidungsbefugnis und -freude mitbringt.

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