Das Potenzial des Unternehmens voll ausschöpfen

Eine Organisation, die sich nicht weiterentwickelt, steht nicht nur still – sie verkümmert irgendwann. Wenn Mitarbeiter mehr und mehr Spannungen wahrnehmen und Strukturen mehr Hindernis als Hilfe sind, leidet auch das Geschäftsmodell. Nur eine starke, dynamische und gesunde Organisation kann nachhaltig Innovation und Kundennutzen schaffen. Mit einer systematischen Organisationsentwicklung beugen wir Problemen vor und bewältigen historisch gewachsene Herausforderungen – und ermöglichen den Mitarbeitern sinnvolle, wirkungsvolle und zielgerichtete Arbeit. Wir begleiten Sie auf Ihrem individuellen Weg.

NEUE ARBEITSWEISEN SIND FÜR MITARBEITER SCHON EIN ROTES TUCH?

VIELE KOLLEGEN TUN SICH SCHWER MIT VERÄNDERUNG?

DAS UNTERNEHMEN KOMMT NUR LANGSAM  IN BEWEGUNG?

Die Begleitung unseres Organisationsentwicklungsprozesses durch und mit creaffective hat es uns ermöglicht, wirkungsvoller zusammenzuarbeiten. Durch ein schlankes, schrittweises und experimentelles Vorgehen haben wir mit wenig Aufwand viel erreicht. Creaffective war im gesamten Prozess ein wichtiger Impulsgeber und Berater, während alle Beteiligten in der Organisation von Anfang an bei der Entwicklung der Vorschläge und der Lösungsumsetzung eingebunden waren.

René, Fabrikleiter bei einem Halbleiterhersteller

Wer als Unternehmen Erfolg haben möchte, muss am Puls der Zeit bleiben. Veränderungen in Markt und Belegschaft stellen bestehende Prozesse und Strukturen in Frage. Passt sich die Organisation nicht an, knirscht es immer häufiger im Unternehmen. Das senkt die Leistung im Unternehmen und steigert den Frust bei den Mitarbeitern.

Eine konsequente Organisationsentwicklung hält das Unternehmen fit und leistungsfähig. Eine Perspektive von außen bringt neue Impulse in die Firma und zeigt Potenziale auf. Durch unsere Einblicke in verschiedene Unternehmen und Branchen sehen wir schnell, wo es hakt, und legen auch mal den Finger in die Wunde. Wir zeigen Good Practices aus anderen Unternehmen, die an den Kontext Ihres Unternehmens angepasst werden können. Dabei bleiben wir pragmatisch und frei von Dogma. Wir lassen unsere eigene Erfahrung aus der Arbeit als selbstorganisiertes Team einfließen und zeigen praktische Formate und Maßnahmen – als mögliche Quellen der Inspiration.

Entscheidend für den Erfolg ist die Passung zum Kontext, weshalb wir auf Co-Creation mit den Beteiligten setzen. Die Mitarbeiter sind dadurch aktiv bei der Entwicklung mit dabei. Sie können mit der Veränderung nicht nur schritt halten, sondern sie aktiv mitgestalten und damit erfolgreicher machen. So bekommen Menschen eine Vorgehensweise an die Hand, um sich schrittweise zu verändern und kontinuierlich zu verbessern und anzupassen. Gemeinsam entwickeln wir Ihre Organisation Schritt für Schritt weiter, und machen sie damit robuster, leistungsfähiger und sichern ihren nachhaltigen Erfolg.

Wir eröffnen durch gezielte Impulse neue Perspektiven und schaffen die Grundlage für kontinuierliche, nachhaltige Veränderung.

Good Practices aus anderen Firmen statt blindem Trial-and-Error.

Ganzheitliche, langfristige Perspektiven statt kurzem Feuerwerk.

Arbeit an konkreten Themen statt theoretischer Übung.

Fragen und Antworten rum um Organisationsentwicklung:

Egal wie gut eine interne Organisationsentwicklung aufgestellt ist: Jeder stößt an Grenzen, im Sinne der Kapazität oder der Kompetenz. Das passiert besonders dann, wenn eine große Veränderung oder gar eine Transformation des Unternehmens ansteht. Wir bringen viel Expertise zu den Themen Innovation, Agilität, Partizipation und Kommunikation mit. Wenn sich das Unternehmen innovativer oder agiler aufstellen möchte, begleiten wir den Prozess auf methodischer und fachlicher Ebene. Dabei helfen uns auch unsere eigenen Erfahrungen als selbstorganisiertes und selbstverwaltetes Team, das seit Jahren mit verschiedenen Praktiken des modernen Arbeitens experimentiert. Eine Begleitung kann auch präventiv erfolgen, wenn also eine Transformation noch gar nicht begonnen hat.

Die Entwicklung eines Unternehmens ist nie abgeschlossen, weil es sich ja eigentlich um eine Weiterentwicklung handelt. Die entscheidende Frage ist eher: Wie lange macht eine externe Begleitung Sinn? Unserer Erfahrung nach gibt es eine initiale, intensivere Phase, die mehrere Monate anhält. Hier unterstützen wir Führungskräfte und Teams in höherem Takt mit Workshops und Coachings. Danach nimmt die Intensität unserer Begleitung langsam ab – weil die Impulse erst einmal wirken müssen, aber auch weil interne Experten unsere Formate und Impulse aufgreifen und selbst wiederholen können. Die Organisation lernt und saugt unser Fachwissen auf. So wird sie befähigt, sich weiterhin selbst zu entwickeln, auch ohne unser Zutun.

Es gibt eine ganze Reihe von Methoden, Modellen und Prozessen, die für eine Organisationsentwicklung Mehrwert leisten können. Wir arbeiten oft mit einem Modell der vier Räume. Wir sprechen vom operativen, strukturellen, zwischenmenschlichen und individuellen Raum. Diese überlappenden, eng verwobenen Räume könne mit unterschiedlichen Methoden adressiert werden. Werkzeuge der Innovation und Agilität schaffen neue Workflows im operativen Raum, während Modelle der Selbstorganisation Impulse für den strukturellen Raum bieten können. Ansätze des systemischen Coachings und der gewaltfreien Kommunikation stärken den zwischenmenschlichen Raum. Der individuelle Raum ist dabei immer mit dabei, und wird durch Reflexionseinheiten und Einzelcoachings aktiv angesprochen.

Wichtig ist die Erkenntnis, dass sich eine Organisationsentwicklung nicht in Schulungen und Seminaren erschöpft. Natürlich sind mangelnde Fertigkeiten ein wichtiger Faktor. Genauso spielen aber strukturelle und kulturelle Themen eine Rolle. Und alle Veränderungen müssen sich im Führungsverständnis und noch mehr im Führungsverhalten widerspiegeln. Sonst bleibt jede Entwicklung eine Beschäftigungsmaßnahme für Teams und Mitarbeiter.

Wenn Führungskräfte als Mentoren, Coaches und Facilitator auftreten, ermöglicht das den Mitarbeitern größere Mitbestimmung. Gleichzeitig entlastet das die Führungskräfte. Sie müssen dann nämlich nicht auf alles eine Antwort parat haben – was sie gar nicht können, da viele Veränderungen nur durch ein Element des Ausprobierens und Scheiterns zu meistern sind.

Eine gute Organisationsentwicklung – egal ob nur intern oder extern begleitet – kann die Zusammenarbeit stärken und dadurch sowohl Tagesgeschäft als auch Innovationsaktivitäten fördern. Wunder wirken ist aber zu viel verlangt. Deswegen ist Organisationsentwicklung auch ein nie wirklich endender Prozess, weil immer neue Herausforderungen auftauchen und bewältigt werden möchten. Externe Impulse sind vor allem dann wertvoll, wenn ein größerer Veränderungsbedarf ansteht, oder bewusst neue Perspektiven und Methoden eingebracht werden sollen.

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