Es ist zwar noch nicht Weihnachten, aber trotzdem ist es mal wieder Zeit für einen Projektwunschzettel. Mein letztes Beratungsprojekt zu einem Wissensmanagement-System auf der Basis von Mind Mapping habe ich mir über das Blog ebenfalls erfolgreich herbei gewünscht. Deshalb nun eine neue Auflage dieses Wunschzettels.

Auf folgende Projekte habe ich große Lust, Sie auch?

Beratungsprojekt Kreativprozess
Genau so, wie man einen Produktionsprozess optimieren kann, lässt sich auch der Kreativprozess optimieren. Die Entwicklung neuer innovativer Lösungen in Gruppen ist ein Prozess der sich bewusst initiieren, steuern und verbessern lässt.
Hilfe bei der Diagnose und dem Einsatz gezielte Maßnahmen kann dabei das 4P-Modell der Kreativität bieten (Danke an Michael Luther von creajour, der mich auf diese Art der Visualisierung des Modells aufmerksam gemacht hat.), dass zwischen den Elementen Person, Prozess und Klima unterscheidet.Ich würde gerne in einem weiteren Beratungsprojekt einem Team / einem Unternehmen helfen, diesen Prozess für sich zu optimieren, um so in Zukunft in kürzerer Zeit, die Quantität und die Qualität von neuen umsetzbaren Ideen und Lösungen zu erhöhen.

Kreativcoaching für Führungskräfte
Ob in einem Team ein Klima herrscht, dass Kreativität und damit die Entwicklung neuer Ideen und Lösungen begünstigt, hängt laut Gören Ekvall (eine der Vorreiter der Forschung zum kreativen Klima) bis zu 67% vom Verhalten der Führungskraft in diesem Team ab.
Das bedeutet, dass die Führungskräfte einen der größten Einflussfaktoren für Kreativität in Organisationen darstellen. Damit ist die Führungskraft auch der wichtigste Ansatzpunkt zur Verbesserung des kreativen Klimas und damit der Teamleistung. Viele Führungskräfte, haben wenig Bewusstsein und Hintergrundwissen, wie kreative Prozesse gesteuert werden können. Führungskräfte, die dies für sich ändern möchten, würde ich im Rahmen eines Coachings gerne dabei unterstützen.

Ideenworkshop „Chancen in der Krise“
Viele Unternehmen sind zumindest teilweise von der momentanen schlechten Wirtschaftslage betroffen. Die naheliegenste Maßnahme, die natürlich allen sofort einfällt, ist es, Kosten zu sparen, wo es nur geht. Dies ist sicherlich nicht falsch.
Man könnte die jetzige Zeit auch dafür nutzen zu überlegen, was man außer Kosten sparen noch tun könnte. Ich denke, jetzt ist auch die Zeit zu darüber nachzudenken (viele Unternehmen tun dies natürlich auch), welche Chancen diese Krise bietet und welche neuen Produkte, Dienstleistungen und Strategien für jetzt und für die Zukunft entwickelt werden können.
Als Prozessmoderator für systematische Ideenentwicklung und Problemlösung würde ich Unternehmen gerne mit einem moderierten Innovationsworkshop dabei unterstützen, um so in kürzer Zeit neuen Lösungen zu erarbeiten.