Erfolgszonen ist ein Denkwerkzeug, das im Anschluss an das gestern vorgestellte Wunschdenken eingesetzt werden kann. Es unterstützt den Denker, die unter Wunschdenken gefundenen möglichen Ziele und Herausforderungen zu priorisieren und seine Energien und Anstrengungen zur Problemlösung auf die richtigen Herausforderungen zu konzentrieren. Damit ist fällt es unter das konvergente Denken.


So funktioniert es:

  1. Erstellen Sie eine Matrix wie unten dargestellt, die aus den Achsen Erfolgswahrscheinlichkeit und Wichtigkeit besteht.
  2. Nun gleichen Sie jede der Herausforderungen, die Sie überlegen anzugehen, zuerst nach dem Kriterium Wichtigkeit und danach nach dem Kriterium Erfolgswahrscheinlichkeit ab. Als Bewertungsskala bietet sich ein System aus drei Einheiten (niedrig, mittel, hoch) an.
  3. Platzieren Sie jede Option in das entsprechende Feld in der Matrix

Diejenigen Optionen, die in die oberste Reihe fallen, sollten Sie besonders in Erwägung ziehen.