Endlich ist es soweit, das creaffective blog ist eröffnet. Geplant war es schon länger, mit der Umsetzung hat es leider etwas gedauert, aber nun ist der erste Schritt geschafft. Die Oberfläche im creaffective-Design steht und ist einsatzbereit. So wie übrigens auch die völlig überarbeitete (technisch und inhaltich) Website unter: www.creaffective.de
Ehemalige Seminarteilnehmer, Kunden und Interessenten werde ich in den nächsten Tagen informieren; alle die so hergefunden haben, heiße ich herzlich willkommen!
Ich habe ernsthaft überlegt, das Blog in Englisch zu schreiben, da ich ja nicht nur Kunden in Deutschland habe, sondern auch einige Kunden aus Taiwan. Außerdem habe ich nach wie vor den Wunsch, mit diesem Blog nicht nur Deutsch Sprechende zu erreichen, sondern internationaler zu sein. Da die meisten Leser vermutlich zumindest am Anfang deutschsprachig sein werden, beginne ich auf Deutsch. Vielleicht wird sich das später einmal ändern und ich wechsle ins Englische.
Warum ein creaffective Blog?
Für mich gibt es drei Gründe nun mit diesem Blog zu beginnen.
Kontakt zu Kunden, Praktikern und Interessierten:
Ich möchte auf diesem Weg den Kontakt zu ehemaligen Seminarteilnehmern und Kunden aufrecht erhalten. Ich werde Inhalte aus den Seminaren wieder aufgreifen und weiter vertiefen, sowie weitere Beispiele und Anregungen geben. Ich hoffe, dass dieses Blog interaktiv wird, d.h. dass Sie, die Leser, die Kommentarfunktionen nutzen, um Fragen zu stellen und Anregungen und Wünsche zu äußern. Neben ehemaligen Teilnehmern soll dieses Blog natürlich alle ansprechen, die sich im weitesten Sinne für die Themen Denk- und Arbeitstechniken, Kreativität und Effektivität interessieren.
Interessante Inhalte:
Natürlich wird das Blog nur gelesen, wenn auch etwas Lesenswertes drinsteht. Mein Anspruch ist es, dieses Blog mit interessanten und hilfreichen Inhalten zu füllen. Inhaltlich werde ich um alle Themen kreisen, die mit creaffective – also Kreativität, Effektivität und Denk- und Arbeitstechniken zu tun haben. Dies können Anwendungsbeispiele der Techniken sein, Berichte von Veranstaltungen, sowie Bücher und Artikel, die ich vorstellen und besprechen werde.
Die Lust zu schreiben:
Schließlich habe ich einfach Lust zu Schreiben bekommen. Für den Leser heißt das hoffentlich einige interessante Inhalte, für mich selbst bedeutet das, mich noch intensiver mit meinen Themen auseinander zu setzen und damit selbst sehr von diesem Blog zu profitieren.
Ich habe mir vorgenommen, ca. zwei Artikel pro Woche in diesem Blog zu veröffentlichen, mal mehr und nur selten weniger. Damit das Blog lebt, braucht es neben meiner Energie, die ich ins Schreiben stecke, noch Leute, die es lesen. Daher: Sagen Sie es weiter!
Herzliche Grüße,
Florian Rustler
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