Wie sagte doch Helmut Schmidt sinngemäß: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Oder zu uns, sagt die Akademie für Visionautik.
Die Gründerin Jutta Goldammer dieser schon sehr konkreten und im Sommer beginnenden Vision habe ich am Wochenede auf einer Tagung kennen gelernt und dort erlebt, welch großes Interesse Ihrem Projekt von den Tagungsteilnehmern entgegengebracht wurde.

Menschen beim Entwickeln ihrer Vision unterstützen
Klar wird beim Durchlesen der Website, dass die Gründer der Akademie eine Vision nicht als etwas immer Unerreichbares sehen, das als Leitstern dient, sondern als etwas das mit Kreativität und Anstrengung erreicht werden kann. Problem laut der Gründerin ist, dass viele Menschen zwar einen Traum haben, dieser aber viel zu lange oder auf ewig den Status eines Traums behält.
In einer dieses Jahr statt findenden Summer School sollen Menschen mit einer Vision in Trainings, Coachings und Workshops dabei unterstützt, dieser einen Schritt näher zu kommen und diese konkreter werden zu lassen. Auch Menschen, die Ihre Version erst noch finden möchten, sind willkommen. Dabei können verschiedene Ansätze zum Einsatz kommen, unter anderem Verfahren zur kreativen Problemlösung, so wie ich diese in meinen moderierten Innovationsworkshops einsetze. Hier kann es, je nach Aufgabenstellung genau darum gehen, eine Vision mit Hilfe von Kreativtechniken und Methoden der Problemlösung schrittweise zu einer Umsetzbaren Lösung hin zu entwickeln.

Ausbildung zum Visionauten
Ein zweiter Aspekt der Akademie für Visonautik soll eine Vollzeit-Weiterbildung zum Visionauten sein, die in Zusammenarbeit mit privaten Instituten angeboten werden soll. Ausgebildete Visionauten sollen dann in Unternehmen und Organisationen anderen dabei helfen, Ihre Vision zu entwickeln.